Technische Unternehmensberatung
R. Quandt

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Leistungen

Wozu benötigt man eine Plausibiltätsprüfung ?
Bei der Vorbereitung für Entscheidungen über Veränderungen von Strukturen oder die Vornahme von Investitionen benötigt man oft Personalkapaziäten oder Erfahrungen, welche man im Unternehmen selbst nicht hat. Man beauftragt eine Unternehmensberatung. Die Entscheidung ob Veränderungen oder Inverstitionen wirklich vorgenommen werden, trifft der Unternehmen
jedoch letztendlich und ausschließlich allein.
Oft wird auch nur eine Bestätigung der bisherigen Vorgehensweise gewünscht. Die Entscheidung  "bestätigt sich selbst".
Es werden Resourcen gebunden und Gesellschaftskapital beansprucht, welches an anderer Stelle zur Verbesserung der
Unternehmensstellung am Markt hätte beitragen können.
Das Ergebnis kann durchaus optisch ansprechend sein, mehr Wachstum. mehr Umsatz, weniger Personal ...
Aber sollte die Frage nicht vielmehr lauten: Ist es tragfähig ? Wird die Wertschöpfung auf  lange Sicht garantiert ?
Wie wird die Verantwortung als Arbeitgeber für die Mitarbeiter wahrgenommen?
Geht es allein um Maximierung des Gewinns, beschränkt man sich auf nur einen Aspekt und engt seine Entscheidungsmöglichkeiten  unnötig ein.
Ein Unternehmer denkt weiter - über den Rand des Gewinns hinaus. Sein Produkt , seine Mitwirkung an Projekten macht
ihn selbst aus. Die Spuren, die er hinterlässt - im besten Sinne des Wortes.
Und dabei wird oft gewünscht, daß ein unabhängiger Dritter die Präsentation oder den vorgelegten Bericht nochmals
auf seine Plausibilität hin überprüft, ggf. kritisch hinterfragt.
Es wird so durch einen zusätzlichen Regelprozess sichergestellt, daß eine höhere Qualität, eine höhere Effizienz erreicht wird.

Was ist CI - Competitive Intelligence  ?
CI ist die Vorbereitung einer Investitionsentscheidung mit den Mitteln der Recherche. Kurz, es ist die Wettbewerbsbeobachtung auf  legalem Weg.
Es werden u.a. die Fragen untersucht, ob das Produkt in der beabsichtigten Form bereits existiert; ist ein Wettbewerber bereits
am anvisierten Markt aktiv; wie sieht seine Preispositionierung aus; wie ist die Wettbewerbssituation am Standort .
Es werden nur die legalen Möglichkeiten der Recherche offen zugänglicher Quellen genutzt.

Wie nutzt man die Sekundärprüfung ?
Bei allen Entscheidungen sind auch während der Umsetzung Meilensteine abzuarbeiten. Es kann sich als prolematisch erweisen, wenn sich Komplikationen ergeben. Das ganze Projekt ist gefährdet. Hier kann man die Sekundärprüfung als aktiven Regelmechanismus nutzen.
Die ausarbeitende Projektgruppe hatte ggf. nur das Vorgabeziel vor Augen, jedoch die Umsetzbarkeit nicht weiter betrachten können.  Besonderheiten des Unternehmens, technische Besonderheiten oder Besonderheiten des Personals wurden wegen knapper Terminstellungen außer Acht gelassen. Erst bei der Umsetzung werden Hindernisse bemerkt, die durch die Sekundärprüfung von Teilschritten oder Veränderungen der Zeitschiene des Projektes bzw. der Investition als Korekturmoment wirken können und den Gesamterfolg des Projektes sicher stellen können.

Wozu Insolvenzprävention ?
Die Situation einer sich ankündigenden Insolvenz ist für kleine und mitelständische Firmen existenzbedrohend, trift nicht nur den Inhaber hart, sondern auch die Mitarbeiter in einem manchmal schwierigen Umfeld. Oft wird die kritische Lage erst bemerkt, wenn es keine Möglichkeit mehr gibt, das Blatt zu wenden.
Mit der rechzeitigen Sicht von Aussen werden ggf. Möglichkeiten erschlossen, die Insolvenz abzuwenden oder durch Verhandlungen die Liquidiätssituation zu verbessern.
Ebenso können spezielle Instrumente des Forderungsmanagements eine Entspannung der Situation bewirken.
 



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